Deine Lichtquellen
Was möchte mir jetzt diese Lebenssituation zeigen?
Finde das richtige Licht um den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Suche die Quelle für deine Antworten.
Hier findest du ausführliches Hintergrundwissen über
Die Chakren sind nicht nur energetische Zentren in unserem Körper, sondern sie haben auch eine tiefere spirituelle Bedeutung und einen tieferen Sinn. Sie repräsentieren verschiedene Aspekte unseres Seins und dienen als Verbindungspunkte zwischen unserem physischen Körper, unserer emotionalen Ebene und unserer spirituellen Essenz.
Der Sinn der Chakren liegt darin, uns dabei zu unterstützen, ein harmonisches Gleichgewicht und eine Ausgewogenheit in unserem gesamten Wesen herzustellen. Jedes Chakra steht für bestimmte Qualitäten, Eigenschaften und Lebensbereiche, die es zu erkunden, zu verstehen und in Einklang zu bringen gilt.
Durch das Bewusstsein und die Arbeit mit unseren Chakren können wir uns selbst besser kennenlernen, unsere inneren Blockaden und Hindernisse erkennen und auflösen sowie unsere persönliche Entwicklung und spirituelle Reise vorantreiben. Die Chakren dienen als Wegweiser auf unserem Pfad der Selbsterkenntnis, Heilung und Transformation.
Indem wir unsere Chakren reinigen, ausbalancieren und aktivieren, können wir unsere Lebensenergie zum Fließen bringen, unsere körperliche Gesundheit verbessern, unsere Emotionen harmonisieren und unser Bewusstsein erweitern. Die Chakren sind somit Schlüssel zur Entfaltung unseres vollen Potenzials und zur Verwirklichung unserer wahren Natur als spirituelle Wesen.
Der Sinn der Chakren liegt also darin, uns dabei zu helfen, uns mit unserer inneren Essenz zu verbinden, unser volles Potenzial zu entfalten und ein Leben in Harmonie, Liebe und Bewusstheit zu führen. Durch die Arbeit mit unseren Chakren können wir uns auf eine tiefgreifende Reise der Selbstentdeckung begeben und ein höheres Maß an innerem Frieden, Freude und Erfüllung erfahren.
1. Das Wurzelchakra
Das Wurzelchakra liegt am Damm. Seine Resonanzfarbe ist rot. Das ihm zugeordnete Element ist Erde. Es ist mit unseren Ur-Instinkten verbunden und mit unseren grundlegenden (Über-) lebens-Bedürfnissen nach Nahrung Sicherheit, Wärme, Schutz und Heimat, nach einem Zuhause, nach Zugehörigkeit und Beruf (-ung). Die Hauptthemen des Wurzelchakras sind Sicherheit und Stabilität. Hier geht es um unsere Verbindung zur Erde und ob wir mit beiden Beinen im Leben stehen. Dabei erhalten wir Geborgenheit und Wärme durch die Wärme von Mutter Erde und entwickeln Ur-Vertrauen. Das Wurzelchakra ist das Zentrum unserer Schöpferkraft und Regenerationsfähigkeit. Dort ist unsere Lebenskraft gespeichert, die alle Zellen unseres Körpers versorgt. Es geht, am Ende unserer Wirbelsäule um Themen wie Überleben, Urvertrauen und das Dasein an sich. Es steht für unser Selbstbild, für unser Hiersein auf der Erde. Es ist die Grundlage unseres Daseins, unsere Erfahrung des „Ich bin“ und ermöglicht die Evolution unserer Seele in einem Körper.
Aus unserem untersten Chakra bekommen wir unsere Sexualenergie als auch die Wachstumsenergie, schon deshalb ist es von enormer Bedeutung. Wir wachsen, wenn wir unsere Visionen ins Leben bringen können. Dabei ist der Begriff der Verantwortung sehr wichtig. Was wir erschaffen, muss im Einklang mit den Gesetzen des Universums und Mutter Erde sein und ihr dienen.
Wenn das 1. Chakra nicht in Balance oder blockiert ist, kann sich dies als Suchtverhalten, Misstrauen, Angst, Unsicherheit, Egoismus, geschwächtes Selbstwertgefühl und Verstopfung zeigen.
Wenn das Chakra in Balance ist erkennt man dies deutlich an einem guten Selbstwertgefühl, Zentriertheit, Sicherheit, Loyalität, geerdet sein, Stabilität und einem regelmäßigen Stuhlgang.
Erst ein geheiltes Wurzelchakra ermöglicht es uns, dem Leben angstfrei zu begegnen, mit dem Fluss des Lebens zu fließen und uns wirklich auf die Erfahrung einzulassen, durch die unsere Seele wachsen kann.
-
Hauptthemen: physische Existenz, Vertrauen
-
Lage: Steißbein, Perineum
-
Farbe: Rot
-
Element: Erde
-
Sinn: Riechen
-
Organischer Bezug: feste Bestandteile des Körpers (Knochen, Zähne usw.) sowie Blut, Darm und Beckenboden
-
Positive Qualitäten: Lebenskraft, (Selbst-)Sicherheit, Durchsetzungsvermögen, gute Verdauung
-
Symptome von Störung: chronische Angst, finanzielle Probleme, Materialismus, Gewichtsprobleme, Darm- und Knochenerkrankungen
-
Chakra stärken:
-
Alltägliches: Bewegung an der frischen Luft, Blumen, Barfußgehen
-
Yoga: Standhaltungen, Vorbeugen, Sitzhaltungen mit guter Erdung
-
Ernährung: eiweißreiche Nahrung
-
2. Das Nabelchakra
Das Nabelchakra sitzt ungefähr eine Handbreit unter dem Nabel und hat die Farbe orange. Das zugeordnete Element ist Wasser.
Die Hauptthemen, die dem Nabelchakra zugeordnet werden, sind der Mut und die Kraft, den Alltag zu bewältigen, die eigenen kreativen Energien ins Leben zu bringen, das Erfahren der Welt, die kreative Schöpferkraft, Erfahrung durch inneres Wissen und das Anerkennen des eigenen Potentials. Es geht um Lebendigkeit, Lebensfreude und im Fluss sein sowie um Sinnlichkeit und Sexualität. Werden wir in unserem kreativen Ausdruck und unserer Lebensfreude eingeschränkt, kann hier eine Blockade entstehen. Beim verletzten Nabelchakra geht es hauptsächlich um die Themen Macht und Machlosigkeit. Dies sind oft uralte Verletzungen aus der lemurischen Zeit als die ursprünglichen Wissensaspekte nicht mehr gelebt werden konnten. Dieser Umstand wirkt auch heute oft noch und viele spirituelle Menschen fühlen sich machtlos, weil sie immer noch den alten Glaubenssatz in sich tragen, dass sie ihr Wissen nicht anwenden dürfen. Heute geht es jedoch darum, unsere angeborene Macht zu akzeptieren, weil sie uns hilft, Dinge in Bewegung zu setzen.
Wenn dieses Chakra blockiert ist, können alle negativen Emotionen wie Wut, Schuld, Scham, Eifersucht, die dort gespeichert sind verletzende Verhaltensweisen hervorrufen, welche unsere Gesundheit negativ beeinflussen. Leber, Bauchspeicheldrüse und Milz, alle Drüsen die für unseren Stoffwechsel, die Verdauung und das Immunsystem zuständig sind können Schaden nehmen. Die Hirnanhangdrüse, die im 6. Chakra liegt, ist mit dem 2. Chakra verbunden. Wenn sich diese beiden positiv beeinflussen kannst du deine Sexualität als einen Weg erfahren, wo das Unendliche und das Endliche, Geist und Körper miteinander verschmelzen. Die Verknüpfung von Schöpferkraft und Leidenschaft, die wir im 2. Chakra vorfinden ist einer der Gründe, warum wir unter Künstlern häufig solch temperamentvolle Persönlichkeiten vorfinden. Auch die Einstellung zu Geld ist mit dem 2. Chakra verbunden. Ist es in Balance, fließt Geld mit Leichtigkeit in unser Leben. Ist es blockiert, kann sich dies als sexuelle Perversion manifestieren. Als oberflächlicher Beziehungsstil, Schamgefühl über den eigenen Körper oder die eigene Sexualität, Impotenz, Frigidität, Probleme beim Wasserlassen oder Schmerzen im unteren Rücken. Wenn die Energie dort frei fließen kann, kann sich dies als wahre Intimität ausdrücken, reife Beziehung, Kreativität, Lebenslust, Bereitschaft zu teilen, Geduld und in einer positiven entspannten Haltung gegenüber der Sexualität.
-
Themen: Sexualität, Gefühle
-
Lage: eine Handbreit unter dem Bauchnabel
-
Farbe: Orange
-
Element: Wasser
-
Sinn: Schmecken
-
Organischer Bezug: Körpersäfte (Lymphe, Blut, Schweiß usw.) sowie hormonelle Steuerung der Fortpflanzungsorgane
-
Phrase: Ich fühle
-
Positive Qualitäten: Lebensfreude, Kreativität, vitale Sexualität
-
Symptome von Störung: Scham, Schuldgefühle, Impotenz, Sexsucht, Fett- oder Magersucht, Hormonstörungen, Einsamkeit, Neid
-
Chakra stärken:
-
Alltägliches: Kontakt zu Wasser – schwimmen, trinken, am Meer sein, Kreative Aktivitäten – Musizieren, Malen
-
Yoga: alle Haltungen, die auf den Beckenraum und die untere Wirbelsäule wirken
-
Ernährung: Flüssigkeiten
-
3. Solarplexuschakra
Das Solarplexuschakra befindet sich auf Höhe der auslaufenden Rippen-bögen, in der Mitte des Oberbauches, knapp unter dem Sonnengeflecht bzw. Solarplexus. Es steht in Resonanz zur Farbe gelb und zum Emotional- und Mentalkörper und verarbeitet die Informationen dieser Erfahrungsebenen.
Dem 3. Chakra ist als Element Feuer zugeordnet. Die mit ihm verbundenen Organe und Drüsen sind die Leber, die Gallenblase, die Milz, die oberen Verdauungsorgane, die Bauchspeicheldrüse.
Die Hauptthemen des Solarplexuschakras sind: Frieden, innere Ruhe, Stabilität, Selbstsicherheit. Hier geht es um Ausgeglichenheit sowie inneren Frieden durch das Einnehmen des eigenen Platzes und das Einssein mit dem eigenen Lebensfluss. Der Mensch, der mit sich selbst in Frieden ist und seinen Platz eingenommen hat, gibt dadurch automatisch auch anderen die Erlaubnis. Blockierende Ängste des Solarplexuschakras sind Angst, die Kontrolle zu verlieren, Angst vor Wut, Angst vor Kritik und Versagen. Werden wir hier nicht positiv gefördert, konstruktiv kritisiert und aufrichtig gelobt, entwickeln wir dort Verletzungen.
Geht man in der Menschheitsgeschichte zurück, ist die Verletzung des Solarplexuschakras eng mit dem Untergang von Atlantis verbunden. Zu der Zeit als die Polarität entstand und viele Bewohner in die Dunkelheit abtauchen mussten, um ihr Licht zu bewahren. Dieser Prozess war die letzten 26.000 Jahre nun im Gange. Mit dem Auftreten von Jesus wurde bereits viel altes Karma aus dieser Zeit gelöscht, dennoch glauben auch heute noch viele ehemalige Atlanter, dass Heilung bei ihnen selbst nicht geschehen kann, da sie damals Schuld auf sich geladen haben und es daher nicht wert sind geheilt zu werden.
Die Lösung dafür ist die Umarmung des eigenen Schattens und dessen Integration als Teil von uns, der uns dazu angetrieben hat, das Licht zu suchen.
Wenn dieses Chakra in Balance ist zeigt sich dies als stabiles inneres Gleichgewicht, Verlässlichkeit, gutes Identitäts- und Selbstwertgefühl, Inspiration, gute Gesundheit und Führungsqualitäten.
Wenn das 3. Chakra blockiert oder unausgeglichen ist, zeigt sich dies möglicherweise durch Ärger, Gier, Scham, Verzweiflung, Hindernisse überall, nicht genug Stärke und Spontanität, Geltungsbedürftigkeit, Probleme bei Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse.
-
Themen: Identität, Kraft
-
Lage: Bauchnabel bis Solarplexus
-
Farbe: Gelb
-
Element: Feuer
-
Sinn: Sehen
-
Organischer Bezug: vegetatives Nervensystem sowie Bauchorgane, Leber, Galle usw.
-
Phrase: Ich handle
-
Positive Qualitäten: Selbstbewusstsein, Durchsetzungskraft, Verantwortung, Kraft
-
Symptome von Störung: mangelndes Selbstbewusstsein, Wut, Machtbesessenheit, Verdauungsprobleme, Diabetes
-
Chakra stärken:
-
Alltägliches: gefühlvolle Musik, Kerzenlicht, gelbe Blumen, tiefe Bauchatmung, kurze Sonnenbäder
-
Yoga: Drehungen und Haltungen mit Wirkung auf die Bauchorgane
-
Ernährung: Kohlenhydrathaltige Nahrung
-
Düfte: Kamille, Zitrone, Lavendel, Anis, Grapefruit, Fenchel
-
4. Herzchakra
Das Herzchakra befindet sich auf mittlerer Brusthöhe, mittig bei der Thymusdrüse. Die Farbe des Chakras ist grün. Das Element ist Luft. Der zugehörige Energiekörper ist der Kausalkörper, der die Erinnerungen an die Gefühle aus allen inkarnierten Leben in sich trägt. Die starke Verbindung des Herzchakras zu den Händen manifestiert symbolisch die Fähigkeit zu berühren, zu umarmen, zu geben und zu empfangen.
Die Hauptthemen des Herzchakras sind die bedingungslose Liebe, Nächstenliebe, die innere Wahrheit, Hingabe, Dankbarkeit, Heilung, Beziehung, Herzensfreude, Sensitivität, Urteilslosigkeit, Harmonie, Mitgefühl, aber auch Schmerz, Trauer, Vergebung und Karma. Es geht beim Herzchakra vor allem um die Entwicklung der Eigenliebe und die Verbindung zur universellen Liebe. Ein entwickeltes Herz ist eine gute Grundlage für eine erwachsene Beziehung und auch in Unternehmen ist die Herzqualität gefragt als Basis für gute Führung. Menschen, die ihr Herzchakra voll entwickelt haben, können gute Führungspersönlichkeiten sein oder werden, denen man ihnen gerne folgt. Sie sind authentisch und wahrhaftig und können ein Arbeitsumfeld schaffen in dem alle gemäß ihren Stärken eingesetzt werden können und eine große Kollegialität herrscht. Führungspersonen, die mit dem Herzen führen und die Menschen wirklich sehen, sind natürliche Autoritäten, die man respektiert.
Blockaden im Herzchakra entstehen oft durch Angst vor Herzschmerz, vor Verletzlichkeit, sich zu öffnen und Liebe zu empfangen. Verlust, Ablehnung, Verrat, Trauer, Liebeskummer, Trennung, Scheidung und Kummer sind Erlebnisse, die tiefe Verletzungen und Blockaden des Herzchakras hinterlassen können, wenn sie nicht verarbeitet werden konnten. Starker emotionaler Schmerz, der sich in Misstrauen den Menschen und dem Leben gegenüber und der vollständigen Weigerung oder Unfähigkeit Liebe zu geben und anzunehmen äußert, kann ebenfalls das Herzchakra blockieren, ebenso wie Gefühle des Grolls und der Rachsucht wegen erfahrenem Leid. Alle unsere Erfahrungen in der Liebe werden im Herzchakra gespeichert. Im Herzen ist die reine, universelle Liebe unserer Seele zu Hause, die alle Menschen und Ereignisse akzeptieren kann ohne darüber zu werten.
Hier findet die Öffnung für ein höheres Bewusstsein statt. Wenn dieses Chakra blockiert ist wird sich dies zeigen als Anhaftung, Abhängigkeit von der Liebe und Zuwendung anderer, Infrage stellen der Liebe, Angst vor Zurückweisung, Hass oder Aggression, Einsamkeit, Kummer, Herz- und Lungenprobleme. Wenn dieses Zentrum nicht in Balance ist wirst du denen geben, die es nicht verdienen und mit jenen teilen, die es nicht wollen. Wenn dieses Chakra in Balance ist kann sich dies zeigen als Bescheidenheit, bedingungslose Liebe für alle, Gott in allem sehen, harmonische Beziehungen, Akzeptanz von Allem wie es ist, Mitgefühl, Freundlichkeit und die Bereitschaft zu geben.
Wenn wir verstehen, dass wir selbst die Quelle der Liebe sind, ist die Suche im Außen beendet. Das Herzchakra ist zentral für unsere Heilung und unser spirituelles Wachstum. Bislang war das Herz wenig vorbelastet durch Krankheiten, auch nicht durch Krebs. Doch das Herz wird nun immer mehr durch Erkrankungen wie z. B. Krebs belastet. Krebs ist immer ein Zeichen des nicht Sozialisierens mit sich selbst. Entweder geschieht dies durch Verweigerung oder durch mehr Licht anziehen als ich tragen kann. Das Herzchakra ist der Schnittpunkt von Raum und Zeit. Hier können wir die Einheit erfahren. Daher wird das Herzchakra laut Agni Eickermann in den nächsten 26.000 Jahren eine zentrale Rolle für uns spielen.
-
Themen: Liebe, Verbindung
-
Lage: Herz, in der Mitte der Brust
-
Farbe: Grün
-
Element: Luft
-
Sinn: Berührung
-
Organischer Bezug: Herz, Lunge und Kreislauf sowie Thymusdrüse
-
Phrase: Ich liebe
-
Positive Qualitäten: Hingabe, Mitgefühl, Herzensfreude, Selbstliebe
-
Symptome von Störung: Lieblosigkeit, innere Leere, Zurückweisung, Suchtverhalten, Herzprobleme, Asthma, Allergien
-
Chakra stärken:
-
Um sich selbst und andere Lebewesen kümmern, in grüner Natur sein, grüne Kleidung tragen
-
Yoga: Haltungen, die die Brust öffnen – Rückbeugen
-
Ernährung: Gemüse, insbesondere grünes
-
Düfte: Rose, Jasmin, Kardamom, Estragon
-
6. Halschakra
Das Halschakra liegt am höchsten Punkt des Brustbeines, etwas unterhalb des Kehlkopfs. Es trägt die Farbe hellblau. Das Element ist Äther. Es beeinflusst die Schilddrüse, welches auf das gesamte Nervensystem, Stoffwechsel, Muskelkontrolle und die Körpertemperatur ausgleichend wirkt.
Die Hauptthemen des Halschakras sind der Selbst-Ausdruck, Kommunikation, Weite und Manifestation. Das Halschakra ist die Ebene wo man sich selbst Raum gibt, der Sitz unserer Einzigartigkeit und Individualität. Es ist die Verbindung von Kopf und Herz in der Handlung, also unsere Fähigkeit, Ideen und geistige Pläne zu manifestieren. Hier können wir uns den feinstofflichen Ebenen öffnen und haben Zugang zu unserer Intuition. Im Halschakra geht es vor allem auch um die Fähigkeit zu kommunizieren und sich anderen mitzuteilen sowie Klarheit im Innen und Außen zu erwirken. Je klarer das Halschakra ist, desto klarer ist auch unsere Kommunikation durch authentische (Körper-) Sprache und die Vermittlung unserer Ideen und Visionen als dann auch die Umsetzung.
Ist das Halschakra blockiert, fehlt uns oft der authentische Selbstausdruck unserer Seele. Dies kann sich zeigen als Schüchternheit, Frustration über die Unfähigkeit sich auszudrücken, Stimm- Hals- Nacken- und Schilddrüsenprobleme, Unsicherheit, Angst vor der Meinung und dem Urteil anderer Leute, Lethargie, Zerrissenheit und schonungslose Offenheit.
Diese Art der Blockaden entsteht oft im jungen Erwachsenenalter wo der Selbstausdruck unterdrückt oder nicht gelebt werden kann. Die Angst, sich auszudrücken, die Angst vor Zurückweisung, die Angst sich zu verpflichten und die Angst vor Konfrontation können unser Halschakra blockieren
Im Halschakra könnten diese im Licht der eigenen Wahrheit geprüft werden. Dadurch werden Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Freiheit der Seele erlangt. Die Heilung des Halschakras beginnt dort wo wir lernen unsere eigenen inneren Botschaften zu vertrauen.
Ein ausbalanciertes Halschakra kann sich zeigen als immer die Wahrheit sagen, das Wort würdigen, Authentizität, Wissen, die Fähigkeit effektiv zu kommunizieren, inspirierend, lehrend und Gottes Willen verkörpernd.
-
Themen: Kommunikation, Selbstentfaltung
-
Lage: Hals, Kehlkopf
-
Farbe: Blau
-
Element: Klang
-
Sinn: Gehör
-
Organischer Bezug: Stimmbänder, Rückenmark, Schilddrüse, Speiseröhre und Bronchien
-
Phrase: Ich spreche
-
Positive Qualitäten: starke Kommunikationsfähigkeit, authentischer Selbstausdruck, Selbstbewusstsein
-
Symptome von Störung: Angst vor Zurückweisung, Sprachlosigkeit, Schüchternheit, Verspannungen, Zahnprobleme, Heiserkeit, Schilddrüsenerkrankungen
-
Chakra stärken:
-
Singen, Schreiben, Musik hören, hellblaue Umgebung und Kleidung
-
Yoga: Umkehrhaltungen (z.B. Kopfstand) und Rückbeugen
-
Ernährung: Obst
-
Düfte: Pfefferminze, Eukalyptus, Kampfer, Manuka, römische Minze
-
6. Stirnchakra
Das Stirnchakra liegt in der Mitte der Stirn etwas über dem Punkt zwischen den Augen. Es steht in Resonanz zu der Farbe Indigo-blau/Violett. Es ist das Zentrum der Weisheit und der Wahrnehmung. Hier liegt die Hirnanhangdrüse, die Meisterdrüse. Sein Element ist der Geist.
Hier erlangst du auch Integrität und Einheit deiner Persönlichkeit. Von hier kommt deine Intuition, die Richtung, die du deinem Leben geben willst. Hier fließen die Hauptenergiekanäle zusammen, Wahrnehmung, Klarheit, Hellsicht, Visionen, Phantasie, Präsenz, Visualisation und Telepathie. Das Blau des Stirnchakras hilft Visionen zu bekommen und Gedanken-prozesse auf den Punkt zu bringen. Man erkennt die richtigen Wege, hat eine gute Vorausschau und gewinnt Übersicht über Situationen und kann seine Visionen umsetzen. Je klarer sich dieses Chakra entwickelt und in Einklang mit den kosmischen Schwingungen kommt, desto geringer werden Fehlentscheidungen.
Wenn dieses Chakra in Balance ist, kann sich dies ausdrücken als entwickelte Intuition, Hellsichtigkeit, Phantasie, Konzentration, Entschlusskraft, eigenständige Entwicklung des spirituellen Selbst, Visionen und ein tiefes Verständnis dafür, warum man hier ist.
Wenn dieses Chakra unausgeglichen ist kann sich dies zeigen als Verwirrung, Depression, Ablehnung von Spiritualität und Überbetonung des Intellektes.
Beim Stirnchakra geht es auch um unsere Willenskraft. Wir nutzen nur 10% unserer Denkfähigkeit momentan. Denken ist ein Energiestrom, ein Prozess, der stark angeschlossen ist an verschiedene Seinsebenen. Denken ist eigentlich ein dienender Prozess, da der Kopf Teil des Herzens ist.
-
Themen: Intuition, Geisteskraft
-
Lage: Kopfmitte, zwischen den Augenbrauen
-
Farbe: Dunkelviolett
-
Element: Licht
-
Sinn: Sehen
-
Organischer Bezug: Gesicht mit Augen, Ohren und Nase sowie das Kleinhirn
-
Phrase: Ich sehe
-
Positive Qualitäten: geistige Klarheit, Intuition, Fantasie, Gegenwärtigkeit, gutes Gedächtnisvermögen
-
Symptome von Störung: Sorgen, Ängste, Stress, Orientierungslosigkeit, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit
-
Chakra stärken:
-
Traumtagebuch führen, Fantasie anregen – z.B. mit Fabeln und Märchen, Sonnenlicht, ruhige Musik, dunkelblaue Kleidung
-
Yoga: Meditation auf das dritte Auge, Augen-Yoga
-
Ernährung: achtsames Essen, gezielte Fastenkuren
-
Düfte: Jasmin, Zitronengras, Minze, Veilchen, Basilikum, Weihrauch
-
7. Lotuschakra
Das Lotuschakra sitzt über dem Scheitelpunkt des Kopfes. Die mit ihm verbundene Drüse ist die Zirbeldrüse. Seine Farbe ist Violett. Die Haupt-themen des Lotuschakra sind das Einheitsbewusstsein und die göttliche Führung. Das Lotuschakra ist nach oben geöffnet. Es geht um die Verbindung des Menschlichen mit dem Göttlichen, um Erleuchtung und göttliche Liebe, um Hingabe statt Tun. Je hingebungsvoller wir sind, desto verbundener sind wir zu den höheren Kraftquellen der Intuition und den Strömen des Universums. Diese strömen durch das Lotuschakra ein und können uns in jedem Moment mit Energie versorgen. Geben und Nehmen werden dann als ein Prozess von Empfangen und Schöpfen erfahren. Ist beides im Gleichgewicht, kann dies uns die Kraft geben, zu verwirklichen, wozu wir gekommen sind.
Das Lotuschakra bildet den Abschluss des Regenbogenzyklus. (Regenbogenzyklus: Entwicklungszyklus für den Menschen auf der Erde. Abschluss des Emotionalkörpers = leidenschaftslos, Gefühle ja – Emotionen keine, Bindungslosigkeit) Es ist die Verbindung zu unserem Himmel. Die Präsenz des Lotuschakra nehmen wir im Alltag oft wenig wahr, weil es eine geringere Körperpräsenz hat. Im Gegensatz zu den anderen Chakren kann dieses Chakra auch kaum bewusst gesteuert werden. Die Situationen wo wir das Lotuschakra wahrnehmen sind die, wenn uns schwindelt oder wir ohnmächtig werden. In solchen Situationen richtet sich unser Energiekörper dann neu auf unseren physischen Körper aus.
Früher war das Lotuschakra meist nur während Meditationen oder der Transformationszeit aktiv, heute sieht man bei manchen Menschen schon eine Lichtstruktur über dem Kopf. Das Lotuschakra hat die Tendenz die Farbe zu wechseln. Im Regenbogenzyklus ist es violett. In aktiver Form, in starken Transformationsprozessen wo wir unser Licht bündeln und im Lotuschakra aufrecht erhalten, um unseren Himmel auf die Erde einzuladen, wird es auch gerne weiß. Das weiße Licht ist der Ort wo keine Polarität ist. In ihm sind wir in Gott und Gott ist in uns.
Das 7. Chakra hat eine Schlüsseleigenschaft. Es ist die Eigenschaft der Hingabe, der Demut, die dich erfüllt bevor du dich vor der Unendlichkeit verbeugst. Das ist einer der Gründe, warum es in so vielen Traditionen den Akt des Verbeugens gibt. Der Scheitel des Kopfes, das Chakra wird damit ganz zur Erde gebracht. Der Blutkreislauf und das Prana sammeln sich am 7. Chakra. Dem Übenden wird ein neues Gefühl von Offenheit und Kraft gegeben. So das du spontan mit dem Rhythmus des Universums verschmelzen kannst. Ist dieses Chakra blockiert, kann sich dies zeigen als Angst vor dem Tod, Zweifeln und das Verleugnen des spirituellen Daseins.
Wenn es frei ist zeigt sich dies als die Erfahrung des ALLES ist EINS, Glückseligkeit, Samadhi, Einheit, Erleuchtung und das Verbundensein mit dem Unbekannten.
-
Themen: Spiritualität, universale Verbindung
-
Lage: Scheitelpunkt des Kopfes
-
Farbe: Weiß-Violett
-
Element: Gedanke
-
Sinn: Einfühlung
-
Organischer Bezug: Wirkung auf den ganzen Körper, Zwirbeldrüse
-
Phrase: Ich weiß
-
Positive Qualitäten: Weisheit, Intelligenz, innerer Frieden, Selbstverwirklichung, Erleuchtung
-
Symptome von Störung: Innere Leere, Vergesslichkeit, Unzufriedenheit, Lernstörungen, Immunschwäche, Schlafstörungen
-
Chakra stärken:
-
Weite Aussichten suchen, sich vor sich selbst und anderen verneigen und sich und andere respektieren
-
Yoga: Mantra-Meditation auf „OM“
-
Ernährung: Fasten
-
Düfte: Rosenholz, Weihrauch
-
Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Der erste Schritt um Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ist die bewusste Innenschau: „Was möchte mir jetzt diese Lebenssituation, dieser Mangel zeigen?“ Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte ist naheliegend, z. B. wenn man Rückenschmerzen hat, wenn man Kopfschmerzen hat, wenn der Körper ausgelaugt ist, wenn man sich gerade überanstrengt hat, wenn man schlaflose Nächte hat, wenn man zu aufgewühlt ist….
Krankheit als Erfahrungsweg der Seele
Krankheit ist nicht immer ein Schicksalsschlag oder etwas, was ungerechter weise einem Menschen widerfährt, sondern stellt eine Erfahrungswelt dar. Eine Krankheitserfahrung kann dem Menschen helfen, auf Grund der Einschränkungen durch die Krankheit neue Erkenntnisse für sich zu erlangen, die er ohne diese nicht machen hätte können.
Menschliche Entwicklung ereignet sich in einem höheren Zusammenhang.
Defizite und Wohlbefinden, Lebensqualität und Gesundheit haben immer einen größeren Zusammenhang und eine Ursache.
So ist es möglich, sich selbst an jedem Punkt im eigenen Leben zu fragen:
Wo stehe ich?
Was will mir diese Lebenssituation, diese Krankheit, dieses Defizit sagen?
Der erste Schritt um das Geheimnis der Selbstheilungskräfte zu lüften, ist immer die Frage nach meinem Leben im Inneren: Was habe ich mir vorgenommen zu erleben? Nur durch diese fokusierte Innenschau hat man die Möglichkeit, die Gesamtheit zu erfassen.
Die tiefe Ursache der Krankheit verstehen
Die Innenschau und die Erforschung der Ursachen einer Erkrankung oder eines Defizits, hat nichts mit einer Symptombehandlung zu tun. Der Wunsch nach Gesundheit ist in vielen Menschen präsent und hat man einen Mangel, möchte man diesen sofort aufheben. Nicht immer existiert das Bedürfnis, erkennen zu wollen, wozu man eigentlich hier ist. Die Strategie, sich nicht mit der tiefen Ursache der Erkrankung zu befassen, sondern lieber die Symptome loswerden zu wollen, kann zu sehr raschen und wirksamen Lösungen führen. Wendet man diese Strategie jedoch mehrfach an, so kann dies dazu führen, dass das Lernthema dadurch in eine unbestimmte Zukunft hineingeschoben wird und sich dort womöglich verstärkt zeigt. Das heißt, wenn auf dem eigenen Lebensweg geplant ist, dass man bestimmte Erfahrungswelten berührt und Bewusstseinsschritte geht, ist es natürlich wichtig, dass man zulässt was das Leben einem zeigt und was es lehren möchte:
„Zusammenhänge erkennen und Bewusstseinsräume erobern.“
Bewusste Innenschau und Annahme
Der erste Schritt um Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ist die bewusste Innenschau: „Was möchte mir jetzt diese Lebenssituation, dieser Mangel zeigen?“
Wenn man das nicht erfassen kann, weil man so getrennt ist von dem eigenen Seelenbewusstsein, dann gibt es noch eine andere Möglichkeit:
Man baut in Liebe über sein Herzchakra eine Verbindung zu der Krankheit auf, zu dem Schmerz, zu der Situation, die scheinbar den eigenen Lebensfluss trübt. In dieser Liebe nehmen wir alles an, was uns hinderlich erscheint. Wir flüchten nicht und versuchen nichts zu verdrängen oder wegzudrücken, was sich uns in den Weg stellt. Der erste Schritt ist immer die Annahme dessen was ist.
Das „An-nehmen“ setzt Kräfte frei und hilft, wieder vollständig zu werden, weil man das Ereignis oder eine Situation als wichtigen Anteil seines Lebens versteht. Man darf sich die Zeit gönnen um zu verstehen, welche Facetten von Krankheit oder Mangel sich gerade ausdrücken wollen. Die eigene Liebe hilft dem begegnen zu können, was man gerade so gar nicht verstehen und überwinden will.
Verantwortung zur
Selbstheilung
übernehmen
Die innere Kommunikation mit sich selbst zeigt, dass man Verantwortung für sich selbst übernimmt. Es geht darum, dass man sich selbst hört, sich selbst annimmt und sich selbst Raum gibt.
Dies ist ein wichtiger Kraftimpuls, um Selbstheilung auszulösen.
Erreiche mehr Weite in dir, einen größeren Verständnisraum für dich und dein Leben.
Durch die innere Kommunikation gleicht man Defizite aus und fügt das zusammen was zusammen gehört. Neue Energien können einfließen und können uns mit dem versorgen, was uns fehlt. Auf diese Weise entsteht Hoffnung. Denn chronische Leiden, chronische Krankheiten und wiederkehrende Muster, die das Leben erschweren, führen oft dazu, dass man glaubt aus dem Schicksalsrad und der Sackgasse nicht mehr raus zu kommen, regelrecht darin gefangen zu sein.
Chronische Erkrankungen und Selbstheilung
Chronische Krankheiten stumpfen uns ab. Man findet kein Mittel mehr, man hat keine Lösung mehr und man weiß einfach gar nicht mehr, wie man aus dieser Sackgasse herauskommt. Es ist typisch für chronische Leiden und Muster, die wiederkehrend sind und uns vielleicht schon über mehrere Leben begleiten, sodass sie uns abstumpfen. Es tritt eine Resignation ein, weil Hilfe von außen nicht gefruchtet hat und auch gut gemeinte Tipps von lieben Mitmenschen keine Wirkung zeigen. Chronische Leiden kommen oft daher, dass man chronisch „weg-gehört“ hat, und dass man in seinem Bewusstsein eine Kammer hat, wo verdrängte Ereignisse lagern. Das Chronische an einer Erkrankung ist in einem selbst angelegt. Chronisches Weghören ist die Ursache von chronisch wiederkehrenden Krankheiten und Mustern.
Hilfe zur Selbsthilfe
Hier bedarf es einer liebevollen, einer tiefgreifenden, spirituellen Begleitung. Bei chronischen Leiden geht es darum, tief im Bewusstsein ein großes Liebesfeld frei zu legen, um all das lieben und annehmen zu können, was man so weit weg vom eigenen Bewusstsein verdrängt hat. Man darf nun sein altes, verdrängtes Leiden und den großen Schmerz, den man nicht mehr angucken will, an die Oberfläche holen und ihn sich anschauen. Man darf anschauen, was tief in einem schlummert und was sich über das chronische Leiden ausdrücken musste.
Das Hinsehen und Hinhören ist der wichtigste Schritt, um Selbstheilung bei chronischen Krankheiten oder Leiden auszulösen.
Selbstheilung durch die Verbindung mit dem eigenen
Seelen-Himmel
"Der eigene Himmel ist das vollständige Einssein mit der eigenen Seele, das Seelenlicht.Jeder von uns hat eine Seele, die alle Informationen und Anlagen und Qualitäten beinhaltet. Alles was wir sind, was wir je waren und was wir sein werden, ist in diesem Himmel – in diesem Seelenlicht – angelegt. Unser Himmel ist unser größter Potentialraum, unser größter Ausdruck von Liebe, unser größter Ausdruck von uns selbst."
Eine einfache Möglichkeit, Selbstheilung in sich auszulösen, ist die Verbindung zum eigenen Himmel, zu seinem Seelenbewusstsein, zu seinem übergeordneten Licht, aufzunehmen. Im eigenen Himmel hat man das Bewusstsein von Gesundheit und Vollständigkeit. Im Alltag muss man sich oft einschränken, man muss Kompromisse eingehen, Sachzwänge erfüllen und Verpflichtungen nachkommen. Es gibt viele verschiedene Gründe, warum man sich im Alltag reduzieren „muss“ oder nur eine bestimmte Rolle seines Seins spielt.
Der erste Schritt für Selbstheilung, ist, dass man täglich seinen Himmel in seinen Körper und seinem Leben einlädt und dass man aus der eigenen Kraftquelle tankt. Den Zugang findet man über die Herzensliebe, die das Tor zum eigenen Himmel öffnet und eine klare und wahrhaftige Verbindung schafft. Dieses Tor kann aber auch ein Schutzraum sein, damit nur das in das eigene Leben eintreten kann, was wahr und richtig für einen ist, was zu einem passt. Man kann täglich aus der Tankstelle des eigenen Himmels auftanken und sich befüllen lassen, wenn man den Mut hat, sich einzugestehen, dass man ein spirituelles Wesen ist und bereit ist, auch den Lebensplan den man sich im Himmel überlegt hat, umzusetzen.
Die himmlischen Impulse bescheren nicht nur Gesundheit und Kraft, aktivieren die Selbstheilungskräfte, sondern sie verändern das Leben an sich. Sie bewegen das Leben so, dass man den Himmel immer mehr auch auf der Erde leben kann. Das heißt, Energietanken aus dem Himmel setzt voraus, dass man auch bereit ist, seinen Himmel auf der Erde auszudrücken, seinen Himmel zu leben und seine Freude und sein Potential in der Ausrichtung auf den Himmel auszudrücken. Diese Entscheidung bringt nachhaltig Gesundheit und Wohlbefinden, weckt Lebensfreude und Mut, die aus dem Inneren kommen.
Der persönliche Himmel hat die Energie und das Wissen um die eigene Gesundheit, er ist die „persönliche Apotheke“. Wenn man Defizite oder gesundheitliche Beschwerden im Körper hat, so hat der Himmel auch immer die entsprechende Heilenergie, die an der richtigen Stelle im eigenen Energiesystem einfließt und die Basis für die Selbstheilung ist.
Die einfachste Form von Selbstheilung ist, dass man sich täglich mit dem eigenen Himmel verbindet und sich dort auftankt, aus dem Himmel wieder die Energien der Vollständigkeit in sich einlädt und sie annimmt und das zum Ausdruck bringt, was die Kraft des Himmels auf der Erde bewirken will.
Entspannung
In Kürze findet ihr mehr Informationen zu
"ENTSPANNUNG"