In der Ausbildung zur Insha-Heilerin habe ich mehr und mehr Zutrauen zu mir selbst
gewonnen. Meine Liebe zu mir selbst und mein Vertrauen in mich sind stetig gewachsen,
eigene Themen sind mir bewusst geworden, Blockaden haben sich gelöst. Ich habe viele
Dinge getan, von denen ich lange Zeit annahm, dass ich dazu nicht fähig sei. Ich habe gelernt,
mich geistig zu verbinden und diese Verbindung zu halten. Ich habe gelernt, dass alles
möglich ist, wenn es in Liebe geschieht.
Die Arbeit als Heilpriesterin tut mir sehr gut. Ich bin ganz bei mir selbst und ich weiß, was
ich tue. Ich bin im Vertrauen mit mir, verbunden mit der geistigen Ebene und den Hüterinnen
der Heilquellen, mit Shiva und Agni und ebenso mit meiner Klientin bzw. meinem Klienten:
Ich fühle, wie die Liebe zu meinen Klienten schwingt und in die Behandlung einfließt. Dies
ist ein beglückendes Gefühl und gibt mir Kraft. Ich spüre die Dankbarkeit in mir und ebenso
in meinen Klienten, ich spüre, wie die Energie sich bewegt, fließt, stockt, rollt, bizzelt,
schwingt… Das Heilpriesterinnen-Sein ist für mich ein großes Geschenk, führt mich zu mir
selbst und macht mich „vollständiger“.
Angelika Schammert, Heidelberg, Deutschland, 2013